
Was ich als KreativCoach bewirken will
Was ich als KreativCoach bewirken will
Was möchte ich in dieser Welt bewirken?
Diese Frage begleitet mich schon lange – im Alltag, in der Natur, in Begegnungen mit Menschen. Als naturverbundener Mensch, als Rheinländerin mit Humor im Herzen und als jemand, die immer wieder staunt, wie viel in uns verborgen liegt, wenn wir beginnen, genau hinzuschauen - als KreativCoachin.
Ich bin überzeugt: Jede und jeder von uns trägt die Fähigkeit in sich, die Welt ein Stück heller und liebevoller zu machen – wenn wir bei uns selbst beginnen.
Wir alle haben einen inneren Kompass – eine Weisheit, die uns trägt. Doch oft verlernen wir, ihr zu vertrauen. Stattdessen lassen wir uns treiben von Erwartungen, vom Lärm der Welt, von dem Gefühl, nicht genug zu sein. Aber: Wir sind okay, genau so, wie wir sind. Ich bin okay. Du bist okay.
Veränderung beginnt nicht mit Selbstoptimierung, sondern mit Selbstannahme.

Inhaltsangabe
Kreativität und Freude als Motivation
Selbstwert jenseits alter Glaubenssätze
Einladung in die Wunder-B.A.R. - Bewusst. Achtsam. Reflektiert.
Was bleibt – mein Vermächtnis
Am Ende steht mein Wunsch
Einladung: Dein erster Schritt
1. Kreativität und Freude als Motivation
Mit meiner Arbeit möchte ich dich daran erinnern, dass du bereits alles in dir trägst, was du brauchst. Freude und Kreativität sind dabei Schlüssel. Es darf leicht sein – manchmal so leicht wie ein gemeinsamer Spaziergang in der Heide, ein Strich mit dem Stift oder ein bunter Klecks auf Papier.
Kreative Auszeiten laden uns ein, die Richtung zu wechseln, oder wie meine erste Coachin den französischen Künstler Francis Picabia (1879 - 1953) gern zitierte: "Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann." Kreativität schenkt uns Klarheit, macht Freude spürbar und verbindet uns wieder mit uns selbst.
2. Selbstwert jenseits alter Glaubenssätze
Ich möchte ein Vorbild für alle sein, die nicht länger ihren Wert von alten Glaubenssätzen abhängig machen wollen. Viele von uns haben in der Kindheit gelernt, sich anzupassen – oder im Gegenteil, im Widerstand zu verharren. Beide Muster machen unfrei.
Selbstreflexion bedeutet, diese Muster zu erkennen und neue Wege zu gehen. Gefühle sind dabei keine Störenfriede, sondern Wegweiser. Sie zeigen uns, was wir brauchen. Wer sich selbst annimmt, muss nicht mehr ständig um seinen Selbstwert kämpfen. So entsteht innere Ruhe – und Raum für Empathie, für Verbindung, für echtes Miteinander.
3. Einladung in die WunderB.A.R. - Bewusst. Achtsam. Reflektiert.
Mit meinen Einladungen in die WunderB.A.R. (B.A.R. = Bewusst. Achtsam. Reflektiert.)– möchte ich daran erinnern, welch unglaubliche Kraft uns innewohnt, wenn wir bereit sind, uns einmal zu schütteln und neu auszurichten. Wenn wir den Mut haben, Muster zu hinterfragen, Freude wiederzufinden und einander in Liebe und Wertschätzung zu begegnen.
Die WunderB.A.R. ist mehr als ein Name. Sie ist eine Einladung, dir selbst und anderen mit mehr Offenheit, Humor und Leichtigkeit zu begegnen. Hier geht es um kleine, feine Schritte: innehalten, durchatmen, Neues wagen – und so die Welt ein kleines Stück heller machen.
4. Was bleibt - mein Vermächtnis
Puh, Vermächtnis - ein großes Wort. Vielleicht ist es das: möglichst viele Menschen angesteckt zu haben, mit sich ins Reine kommen, Verantwortung für ihr Leben übernehmen und daraus eine unfassbare Kraft schöpfen zu wollen. Eine Kraft, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Miteinander im Kleinen verändert. Und damit letztlich auch im Großen, für die nächsten Generationen.
„Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär' nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“ – dieses Zitat aus einem Song der Ärzte erinnert mich daran, dass wir alle Verantwortung tragen. In jeder Begegnung mit Menschen und Tieren und Pflanzen können wir den Staffelstab der Freundlichkeit, der Liebe und des Verständnisses weitergeben.
5. Am Ende steht mein Wunsch...
... dass wir lernen, uns selbst wieder zu vertrauen. Dass wir spüren, wie viel Kraft, Kreativität und Klarheit bereits in uns steckt – und dass wir den Mut haben, diese Schätze zu leben. Denn wenn wir uns selbst in Liebe und Achtsamkeit begegnen, verändert das nicht nur uns – sondern auch die Welt.
Wie im Innen, so im Außen.
Manchmal reicht dafür schon ein kleiner Schritt: ein Moment des Innehaltens, ein Atemzug, ein Wort auf Papier.
Der beste Zeitpunkt, um anzufangen, ist immer jetzt. 🌞

6. Einladung: dein erster Schritt
Ich lade dich ein, Raum zu schaffen für kreative Auszeiten, für achtsame Begegnungen mit dir selbst und für kleine, feine Schritte in Richtung Selbstwirksamkeit. Denn wenn wir uns unserem innersten Kern nähern, uns selbst erkennen und uns in unserem So-Sein annehmen, verändern wir nicht nur unser eigenes Leben – wir verändern, wie wir dieser Welt begegnen.
Vielleicht entdeckst du neue Perspektiven. Und vielleicht beginnst du heute damit, deinen eigenen Weg liebevoller und mutiger zu gestalten.
🌿Lust auf Leichtigkeit, Verbindung und Humor? In deinem Tempo, mit deiner Stimme, deiner Farbe, deinem Strahlen ?
Ich heiße dich herzlich willkommen in meiner WunderB.A.R.
🌿 Mini-Journal für deine kreativen Auszeiten
✍🏼 Blog für Inspiration, Impulse und echte Gedankenpausen
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